Dayshift 2022 – Rettungsdienst übt für den Ernstfall

Zahlreiche Einsatzkräfte vom Samariterbund, der Polizei, der Bergrettung und der Feuerwehren trainierten einen Tag lang bei der Herbstübung „Dayshift“ verschiedenste Notfallszenarios.

Zahlreiche Einsatzkräfte vom Samariterbund, der Polizei, der Bergrettung und der Feuerwehren trainierten wieder einen Tag lang bei der Herbstübung „Dayshift“ verschiedenste Notfallszenarios.

Charakteristisch für dieses Übungsformat ist höchster Realismus. Die akribisch genaue Vorbereitung über mehrere Monate sorgte dafür, dass unsere Kolleg*innen die Einsätze als täuschend echt empfanden. Die Verletzungen der Schauspieler waren professionell geschminkt, die Einsatzorte sorgfältig vorbereitet und es wurde modernstes Simulationsequipment verwendet.

Höhepunkte waren eine Gasexplosion mit mehreren Verletzten, gestürzte Mountainbiker in unwegsamen Gelände, ein Amoklauf in einem Bürogebäude und ein Bauernhofbrand mit eingeschlossenen Personen. Aber auch über den Tag verteilte, teils parallel laufende, Einzelereignisse forderten die Einsatzkräfte inklusive der Mitarbeiter der Rettungsleitstelle, die dieses Mal zu Dritt die Disposition der Fahrdienstmannschaften übernahmen, zusätzlich.

 

Wie bereits bei den vorangegangenen Day- und Nightshiftübungen wurde auch die diesjährige Herbstübung vom erfahrenen Team rund um Kollegen Michael Feller routiniert geplant und durchgeführt. Viel Lob gab es daher zurecht von den internen und externen Teilnehmer*innen.

 

© Arbeiter Samariter Bund Österreich, Gruppe Linz
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