Punkt 17 Uhr startete für 15 Sanitäter:innen, 4 Notärzte, 3 Leitstellendisponenten die Nightshift mit insgesamt 14 Übungszenarien.
Neben zahlreichen Einzelszenarien, wie zum Beispiel einem Sturz über eine steile Stiege, einer Reanimation, welche von der Leitstelle am Telefon angeleitet wurde und einem Paragleiterabsturz, wurden unsere Kolleg:innen von der FF St. Magdalena bei einem Chemiunfall und der FF Pöstlingberg bei einem Autounfall tatkräftigt unterstützt.
Besonders für die Kamerad:innen der Feuerwehren, sind die realistisch geschminkten Wunden immer wieder ein zusätzlicher Adrenalinstoß, da dies das ganze Szenario noch echter wirken lässt.
Die zahlreichen Helfer:innen vom Simulationsteam und die Verletzendarsteller:innen sorgten für einen reibungslosen Übungsablauf und somit für einen spannenden „simulierten“ Nachtdienst.
Mit positiven Feedback und anschließenden Nachbesprechungsgetränken fand die Nightshift 5 dann um 4 Uhr früh ihr Ende.
Wir bedanken uns bei den freiwilligen Feuerwehren Pöstlingberg und St. Magdalena für die tolle und professionelle Zusammenarbeit und bei allen Helfer:innen für die tatkräftige Unterstützung.
Solche Übungen zeigen, dass wir bereit sind, im Ernstfall Verantwortung zu übernehmen.
Michael Feller, Übungsleiter Nightshift
Fotocredit: Manuel Gass & Ralph Thalguter